Wie bereite ich mich als Fertigungsunternehmen auf die Zeit nach Corona vor?

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    Peter van Harten | 10-09-2020 | 2 min

    Als Mitglied des Programmbüros Smart Industry (Industrie 4.0) habe ich in den letzten Wochen über die Zukunft der Fertigungsindustrie nachgedacht und darüber, wie sich ein Fertigungsunternehmen auf die Zeit nach Corona vorbereiten kann.

    Wir alle wissen, dass wir mit einer neuen Realität leben müssen, solange es keinen Impfstoff gibt. Zum Zeitpunkt des Schreibens sind die Maßnahmen etwas entspannter und wir versuchen, uns an die 1,5-Meter-Ökonomie zu gewöhnen. Aber für mich gibt es noch viel zu tun. Gemeinsam müssen wir kämpfen, um die führende Position unserer Fertigungsindustrien zu behaupten. Denn seien wir ehrlich: Die Corona-Krise hat nur deutlicher gemacht, wo wir etwas tun müssen: Wir müssen flexibler, robuster und intelligenter arbeiten. In diesem Artikel will ich skizzieren, wie sich ein Fertigungsunternehmen auf die Zeit nach der Corona vorbereiten kann.

    Intelligenter und digitaler arbeiten

    Seit Jahren ist unsere Arbeitsproduktivität viel zu wenig gestiegen. Um die "Demografie-Bombe" zu entschärfen, die unsere Wirtschaft bedroht, müssen wir in den nächsten 15 bis 20 Jahren bis zu 200% produktiver sein. Rechnen Sie nach: das sind 4 bis 5% pro Jahr. Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen könnte jedes Jahr um 4 bis 5% wachsen, wenn es intelligenter und digitaler arbeitet? Auf diese Weise könnten Sie auch Ihre eigene Innovation finanzieren, oder? Es ist möglich!

    In dem Whitepaper "Intelligenter, robuster und flexibler in der Post-Corona-Zeit arbeiten", das vom Programmbüro Smart Industry verfasst wurde, erläutern wir, was zu tun ist. Einige Punkte daraus:

    1. Beginnen Sie bei sich selbst

    Wie immer beginnt es bei Ihnen selbst, bei Ihren Ambitionen: Wie intelligent, flexibel und robust soll Ihr Unternehmen sein? Sind Sie die treibende Kraft und Vordenker oder sehen Sie, wie es läuft?

    2. Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter und Ihr Team ein

    In Ihrer eigenen Organisation steckt viel mehr Engagement als Sie denken. Einbeziehung und Beteiligung bietet auch Mitverantwortung. Die Einbeziehung Ihres Teams ist entscheidend für die erfolgreiche Implementierung neuer Technologien, wie es viele Studien bereits belegt haben.

    3. Wenn möglich, digitalisieren

    Es gibt oft noch zu viele versteckte Kosten in Ihren Prozessen. Oft wird nur an die Produktionsprozesse gedacht, aber wie intelligent ist Ihr Verkaufsprozess organisiert? Was kostet ein Angebot in Ihrem Unternehmen tatsächlich?

    4. In der Lieferkette intelligent zusammenarbeiten

    Wie intelligent arbeiten Sie in der Lieferkette zusammen? Können Sie schnell auf die Nachfrage Ihres Kunden reagieren? Arbeiten Sie digital in der Kette zusammen? Oder sind es viele E-Mails und Telefonate?

    5. Nutzen Sie die Daten

    Überlegen Sie, wie Sie alle Daten Ihrer Maschinen und Anlagen nutzen können, um Ihre Kunden mit intelligenten, neuen, datengetriebenen Lösungen noch mehr zu unterstützen.

    Isah investiert seit Jahren in Industry 4.0 Lösungen und zusammen mit unseren Kunden arbeiten wir jeden Tag an erstklassigen Produkten und Dienstleistungen, auf die wir stolz sind. Wir halten es für wichtig, dass wir jeden Tag ein bisschen besser, intelligenter und robuster werden, und wir helfen Ihnen gerne dabei. Nehmen Sie auch daran teil?

    Laden Sie das kostenlose Whitepaper "Flexibler, robuster und intelligenter arbeiten in der Post-Corona-Zeit" herunter und bauen Sie gemeinsam mit uns eine zukunftssichere Branche auf. Möchten Sie Ihre Smart Industry-Herausforderungen unverbindlich diskutieren? Stellen Sie Ihre Frage an unsere Spezialisten für die Fertigungsindustrie. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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    Peter van Harten
    Peter ist Leiter der Landesgesellschaft Isah Deutschland sowie Mitglied des Lenkungsausschusses und Botschafter des niederländischen Smart Industry Programms. In dieser Funktion sucht er ständig nach neuen Möglichkeiten, um die Hightech-Industrie in den Niederlanden und in Deutschland zu stärken, insbesondere aber um unsere Kunden bei der digitalen Transformation ihres Unternehmens zu unterstützen.

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